Samstag, 15. August 2015

Da ist er nun!


Am Mittwoch hatte er ein Einsehen und kam wunderbar friedlich zu Welt - unser 3.Kind, unser 2. Sohn!
Wir sind alle sehr verliebt und staunen ein weiteres Mal über dieses Wunder...

Deshalb verschwinde ich hier erst mal auch wieder und mache ein bisschen Babypause.

Euch allen ganz herzliche Grüße und danke an alle, die mit mir gewartet und mir die Zeit mit Post versüßt haben!

Eure Hanna

Donnerstag, 13. August 2015

große Schwester-Top

Zum weiblichen Weihnachtsbody gibt es natürlich auch ein passendes Mädchen-Shirt. Die Kinder sollten ja ihre Sachen wieder erkennen!
Das passende Top für meine Tochter war aber tatsächlich auch schon ein Reste-Teil. Frisch angeschnitten hatte ich den Stoff für meinen Loop. Letzten Sommer dann aus den Resten für meine Tochter ein Häcktop, als mich eine plötzliche Häkellaune überfallen hat. Und das geht ja wirklich fix und einfach! Hat mich selbst überrascht... Hätte ich mal viel früher probieren sollen.








Fürs Foto etwas saisonuntypisch gestylt mit Merino-Häkelmütze. War aber auch so schön türkis!
Und so können wir 3 Damen (sollte Nummer 3 eine sein...)  nun im Partnerlook gehen. Naja, auch etwas saisonverschoben...

Liebe Grüße
Hanna


Mittwoch, 12. August 2015

Puppen-Erstausstattung

Passend zu dem Puppenpucksäckchen habe ich kurz danach zum Geburtstag des großen Bruders noch einen Puppenbody und eine Puppenwindel genäht. Das liebe ich ja und insofern habe ich den Wunsch, das "Baby" untendrunter auch richtig anziehen zu können, gerne erfüllt...







Da beide Schnitte tolle Freebooks sind, verlinke ich heute gerne mal wieder bei den kostenlosen Schnittmustern beim Nähfrosch und natürlich bei Made4Boys, weil Puppen für Jungs einfach auch toll sind!

Seid gegrüßt von Hanna

Montag, 10. August 2015

Große-Kinder-Puschen

Meine Tochter sagt ja eigentlich seit Jahren, dass Puschen was für Babys sind. Mein Sohn dagegen lässt sich da nicht beirren. Er hat sie in der Kita immer noch am liebsten als Hausschuhe an...

Und trotzdem hat Frau Mutter die große Tochter mal wieder drangekriegt :-)
Nachdem ich bei Gabi diese Puschen entdeckt habe und dann noch bei Manuela über dieses unglaubliche Glitzerleder gestolpert bin, wusste ich, da kann gar nix schiefgehen...

Recht hatte ich...





Liebe Grüße von
Hanna

Samstag, 8. August 2015

Reste-Tops

In meinem gestrigen Post habe ich ja schon verraten, dass ich  bei dem rosa Stoff fürs Kleid, die Sache mit den Resten mal umgedreht habe. Also erst das Babykleid aus dem schönen frischen Meter Stoff und dann noch ein Top für meine große Tochter hinterher, als der Stoff dann als doch noch ziemlich gut, trotz rosa eingestuft wurde.

Mir war es ganz recht - der Gipsarm nötigt uns gerade eine ziemliche Improvisation in Sachen Klamotten ab! Zum Glück ist Sommer!
Rückenfrei ist jedenfalls perfekt und davon abgesehen liebt sie das ja sowieso. Und da ich kurz vor dem Malheur ihr diese La Playita genäht habe, bot sich der Schnitt geradezu an, ihn noch mal rauszukramen und in Tops zu verwandeln.
Reste-Tops natürlich :-)



Und weil der Schnitt so ruckizucki genäht ist, gab's gleich zwei davon. Einmal passend zum potentiellen Schwesternkleid, allerdings in anderer Farbkombi. Der gelbe Stoff war aufgebraucht und außerdem ist sie augenblicklich ziemlich auf blau in allen Varianten aus. Da passte es so besser...

Nummer 2 ist aus einem uralten Oilily-Stoff aus dem ich vor Jahren dieses Shirt für sie genäht habe. Leider ist es schon lange zu klein, aber jedesmal wenn meine Tochter meinen Stoffschrank öffnet, bittet sie um ein neues Shirt aus dem Teller-Stoff. Für das Top hat er jetzt gerade noch so gereicht und sie hat sich wahnsinnig gefreut! Auch wenn ich skeptisch war, aber angezogen finde ich ihn doch überraschenderweise tatsächlich auch noch groß-Mädchen-tauglich.




Fotos am Kind bekommt Ihr heute leider nicht. Sie weigert sich strikt, mit Gipsarm fotografiert zu werden... Sollte man respektieren, finde ich...

Ich schicke Euch herzliche Grüße
Hanna

Mittwoch, 5. August 2015

Philinchen-Kleid-Nachschlag

Vor über zwei Jahren hatte ich meiner Tochter aus meinem Philinchen-Schnitt dieses Kleid gebastelt. Und sie hat es sowas von geliebt, was mich ganz besonders gefreut hat. Dieses Jahr war es aber leider zu klein und der Wunsch nach einem Neuen kam sehr prompt!

Es hat ein bisschen gedauert, aber als es begann so heiß zu werden und ich mal wieder eine Nacht nicht schlafen konnte, hab ich mich spontan frühs um halb Fünf an die Nähmaschine gesetzt und zum Schulbeginn war das neue Kleid schon fertig.







Der Stoff ist ein sehr abgelagertes Schnäppchen vom schwedischen Möbelhaus, das ich schon immer mal als Kleid verarbeiten wollte. Allerdings in anderer Farbkombi und mit anderem Schnitt. Naja, er hat nun seine Bestimmung gewechselt...

Die Rüschen habe ich diesmal etwas weniger stark gekäuselt. Natürlich schwingt das Kleid nun nicht mehr so toll, aber das ist auch nicht mehr so wichtig und dafür ist es etwas luftiger und weniger schwer.

Die Rückenpartie auch diesmal wieder mit den V-förmig zulaufenden Trägern in Rückenmitte. Das ist bekanntlich meine Lieblingsträgervariante.

Blöd nur, dass meine Tochter letzte Woche den Ellenbogen gebrochen hat... Da ist es etwas schwierig anzuziehen... Ich hoffe, das Sommerwetter hält sich noch ein Weilchen, so dass das Kleid noch viel getragen werden kann, wenn der doofe Gips weg ist!

Liebe Grüße
Hanna

Montag, 3. August 2015

PUHHH - Geschafft!

Ich hätte es ja selbst nicht mehr für möglich gehalten...
Aber die Sternendecke ist tatsächlich noch rechtzeitig zur Geburt fertig geworden. Was bin ich stolz!

Letzte Woche hat es mich dann doch noch mal so richtig gepackt und da alles andere erledigt ist, konnte ich mir auch die Zeit und Ruhe dafür nehmen. Trotzdem haben mich die Monate gelehrt, dass gleichförmige Arbeiten einfach nicht mein Ding sind... So in illustrer Handarbeitsrunde, wenn man gemütlich zusammensitzt und quatscht, da kann ich mich motivieren, aber allein zu Hause...

Jedenfalls bin ich im Mai in ein ziemliches Motivationsloch gestürzt und habe ewig nicht dran gehäkelt. Und als ich gerade weitermachen wollte, kam die Riesenhitze und ich konnte die Wolle in der Hand und die Decke auf dem Schoß einfach nicht ertragen.

Ich hatte mich schon fast damit abgefunden, dass es erst mal nur eine sehr kleine Decke fürs Baby gibt, als letzte Woche der Wettergott mir noch mal hold war und ich wie eine Wilde die letzten knapp 30 Sterne gehäkelt habe.

Am Wochenende habe ich dann nicht eher geruht, bis sie fertig war. Naja: fast... Die allerletzte Umrandungsreihe spare ich mir noch auf, bis das Baby da ist. Da wird dann doch je nach Geschlecht ein mehr oder weniger verspielter Abschluss drangehäkelt. Aber nun hat sie ihre Größe und ist schon mal mit einer Reihe eingefasst und überhaupt sieht sie schon ziemlich überraschend fertig aus. Toll!





Ziemlich lange hab ich an den Füllungen am Rand rumgemacht, bis das gelingen wollte. Leider endet da ja das Tutorial von Tanja bevor es an den Rand geht... Da muss man also selbst ran.
Aber zum Glück bin ich nicht die erste, die die Decke häkelt und so habe ich nach einigem Suchen bei Doris einen Link zu den halben Sternenhexagonen gefunden. Allerdings hat sie die (bei mir dunkelgraue) Umrandung etwas anders gearbeitet und dann die einzelnen Teile zusammengenäht und nicht wie ich direkt drangehäkelt. Insofern musste ich auch da etwas improvisieren.

Für alle, die also vor dem gleichen Rätsel stehen, wie ich, hier meine Anleitung (leider ohne Fotos... Im Flow habe ich vergessen, einmal mitzuknipsen...)

Halbe Hexagone mit Stern:
  1. Den halben Stern und die bei mir hellgraue Einfassung habe ich nach Doris Anleitung gemacht. Das ist bei ihr 1.-3. Reihe.
  2. Dann habe ich die Arbeit gewendet und mit dem dunkelgrauen Faden in der ersten Masche rechts 3 LM angeschlagen und diese in der 3. Masche der Vorreihe mit einer Kettmasche fixiert. So habe ich entlang des halben Hexagons 7 LM-Bögen à 3 LM gemacht. Beim letzten musste ich allerdings schummeln... Da blieben nur 2 Maschen übrig. Macht aber nix, da dort eh weniger Maschen rein müssen.
  3. Nun die Arbeit wieder wenden und direkt mit 2 LM weitermachen. Diese werden jetzt das erste Mal an der zu schließenden Öffnung der Decke mit einer Kettmasche fixiert. Das ist, wenn die Öffnung nach unten offen vor Euch liegt, die Lücke in der rechten Ecke. 
  4. Dann kommen 2 Stäbchen in den ersten Luftmaschenbogen.
  5. KM in die nächste Lücke des angrenzenden Hexagons nach den ersten 3 Stäbchen.
  6. in den nächsten LM-Boden wieder 3 Stb
  7. im Prinzip arbeitet Ihr Euch jetzt in gewohnter Weise und wie bei Tanja beschrieben vor bis zur letzten Ecke. Dort endet Ihr dann einfach mit der Kettmasche in die äußerste linke Ecke.
Ich hoffe, das war jetzt einigermaßen verständlich... Sonst schreibt mich gerne an. Dann versuche ich das noch mal genauer zu erklären...

Noch schlimmer, als die halben Hexagone fand ich allerdings die fehlenden Dreiecke zwischen den Hexagonen am oberen und unteren Rand und da konnte ich selbst in den Weiten des www nix finden...
Ein passendes Dreieck in der Größe zu häkeln ist ja kein Problem, aber ich wollte sie nicht einnähen, sondern auch da dieselbe Optik des Dranhäkelns haben, wie ich auch sonst gearbeitet habe.
Nach vielen erfolglosen Versuchen habe ich mich dann für folgende Variante entschieden:

Dreiecke zwischen den Hexagonen am Rand:

Es ist nicht ganz dasselbe Prinzip, sondern genau andersrum. In der Optik sieht man es allerdings kaum und es passt gut dazu. Also los geht es:
  • Ihr beginnt in der ersten Lücke mit der "schönen" Seite zu Euch an der linken oberen Spitze . Dort häkelt Ihr in die Lücke 3 LM und fixiert diese in der nächsten Lücke nach den 3 LM des angrenzenden Hexagons. So arbeitet Ihr insgesamt 6 Bögen entlang des Dreiecks.

  • nun häkelt ihr zurück und zwar in den ersten Bogen (der ist jetzt rechts) eine FM und beginnt ein halbes Stäbchen. Achtung: das nicht abmaschen!
  • in den nächsten Boden kommt ein weiteres halbes Stäbchen, das Ihr mit dem aus dem vorigen Bogen zusammen abmascht, dann ein normales Stäbchen und beginnt ein verlängertes Stäbchen (auch nicht fertig abmaschen!)
  • in dem 3. Bogen beginnt Ihr mit einem verlängerten Stäbchen, das Ihr mit dem vorherigen zusammen abmascht, dann ein doppeltes Stäbchen und ein weiteres doppeltes beginnen (auch nicht abmaschen...)
  • jetzt geht es rückwärts auf der anderen Seite des Dreiecks. Also erst das doppelte Stäbchen, das zusammen mit dem vorherigen abgemascht wird, dann das doppelte Stäbchen und das begonnene verlängerte Stäbchen...
  • Am Ende fixiert ihr den Faden nach der festen Masche in der Lücke noch mal mit einer Kettmasche.

So, ich hoffe, das hilft der einen oder anderen. Vor allem aber mir selbst, sollte ich je mal wieder in die Verlegenheit kommen, noch eine Decke zu häkeln...

Im Moment freut sich noch unsere Susi an der Decke. Ich hoffe, es ändert sich bald!



Und zum Schluss noch mal ein kleiner Vergleich zum ersten geposteten Bild der Sternendecke im April...


Natürlich folgt dann irgendwann noch das Foto der ganz fertigen Decke. Mal sehen, wie lange ich dann dazu brauche... Aber erst mal muss sich der Wurm zeigen, damit ich überhaupt weiß, was zu tun ist...
Ich überlege mir jetzt mal, was ich in den kommenden Wartetagen noch Sinnvolles nähen oder werkeln kann, sofern mich die neuerliche Hitze nicht völlig aus den Schuhen nimmt...

Liebe Grüße von Hanna

Sonntag, 2. August 2015

Erste Teenie-Anwandlungen

Neben dem Sternen-Rock von gestern habe ich meinem letzten Babypost noch ein passendes Shirt meiner Tochter erwähnt. So, heute wird auch das nachgereicht!

Genäht hatte ich es im November zum Geburtstag der besten Freundin. Gewünscht waren zwei passende Freundinnen-Shirts. Eigentlich ja nix Neues... Das gab es schon öfter.

Was mich aber diesmal einigermaßen aus den Schuhe gehauen hat, war der plötzlich neue Geschmack meiner Tochter. Für die 1 Jahr ältere Freundin musste es dann schon richtig cool sein. Schnitt, Motiv, Farben und Stoff - alles hat meine Tochter ausgesucht und ich durfte mich erstmals im Teenie-Nähen versuchen...

Vorgaben waren also: Fledermausshirt, aber statt mit normalem Bündchen sollte unten bitte ein Rockteil dran. Dazu unbedingt neon. Und ihre Anfangsbuchstaben sollten drauf. Und vorne das große &-Zeichen. Der den Vorstellungen entsprechende Stoff wurde dann auf dem Stoffmarkt ausgesucht. Ein navy-silbrig-glitzer gestreifter Super-Flutsch-Stoff, kombiniert mit einfachem dunkelblauen Jersey. OK...







Schnitt: Usedom von Schnittreif (für meine Tochter verkleinert)

Ich war im ersten Moment wirklich sprachlos, als ich das Kind im neuen Shirt gesehen habe. Und auch heute denke ich, wenn sie es trägt, wie schnell es doch geht, dass aus kleinen Prinzessinnen junge Damen werden. Aber irgendwie ist es doch auch toll und spannend, wie sie sich entwickeln und anderes ausprobieren, oder?




Hier noch ein paar Bilder von beiden Shirts/Kleidern. Hinten sieht man noch mal die Anfangsbuchstaben. Diese und das große &-Zeichen habe ich auf Flexfolie geplottet.
An den Ärmeln gibt es noch einen kleinen passenden neon-pinken Aufnäher aus dem Fundus.

So, das war es jetzt aber mit Teenie-Outfits. Beim nächsten mal geht es wieder in mini weiter...

Liebe Grüße
Hanna

Samstag, 1. August 2015

Sternen-Rock

Mit meinen Babysachen nutze ich doch jetzt direkt mal die Gelegenheit, hier meinen Blog wieder zu füllen. Und vor allem bietet sich die Resteverwertung prima an, all die ursprünglich genähten Werke für die Großen zu zeigen, die bisher noch nicht den Weg in den Blog gefunden haben.

Mir gefällt es, die Sachen so gegenüberzustellen. Es hat was von Verbundenheit, aber auch ein Weitergehen oder Weiterentwickeln. Und es zeigt so schön, wie unterschiedlich ein- und derselbe Stoff wirken kann. Diese unendlichen Möglichkeiten, die da am Anfang schlummern, wenn man so ein frischen Stück Stoff vor sich liegen hat. Oft hat man ja eine ganz klare Vorstellung, was daraus werden soll und umso interessanter finde ich es nun, das noch mal so ganz zu verändern.

Hier nun also der passende Rock meiner großen Tochter zur gestern gezeigten Sternen-Baby-Jeans.
Im Schnitt zwar ziemlich gradlinig, wie es derzeit bei ihr angesagt ist, trotzdem noch etwas verspielt oder romantisch mit den Spitzen am Saum und Tasche. Und weil es so schön passte, mal wieder mein uraltes holländisches Spitzen-Bündchen am Bund. das finde ich nach all den Jahren immer wieder schön!







Schnitt Rock: eigener Schnitt

Euch ein wunderbares Sonnenwochenende.
Seid geherzt von Hanna

Donnerstag, 30. Juli 2015

Doch noch mal im Einsatz...

Diese Woche kam doch noch mal überraschenderweise mein aktueller Lieblingspulli zum Einsatz. Morgens war es doch so kühl, dass ich auf dem Weg in Schule oder Kita gerne was über das T-Shirt gezogen habe. Und in Ermangelung einer passenden Jacke, habe ich meine Malou aus dem Schrank geholt, die ich ganz zu Beginn der Schwangerschaft genäht habe und die mir wirklich in allen Phasen und mit allen Bauchumfängen super gut gefallen hat!

Ich habe sie aus einem grauen Alpenfleece vom Stoffmarkt genäht und bin ganz begeistert, wie kuschelig der sich trägt. Da kommt dieses Jahr ganz bestimmt noch eine stilltaugliche Jacke hinzu.

Kombiniert habe ich den Stoff ganz dezent mit ein paar Nähten und Kordeln in Neonpink, damit es nicht ganz so langweilig wird...








Schnitt Long-Hoodie: Malou von Ki-ba-doo

Als ich die Fotos gesichtet habe, war ich besonders begeistert von meiner Rückenansicht. In der 39. SSW fühlt man sich ja eher wie eine unbewegliche Tonne. Da tat es gut zu sehen, dass ich von hinten tatsächlich wie immer aussehe!! Hat mich gleich mal viel leichter durch den Tag wandeln lassen!

Und so beschwingt wandle ich doch gleich mal bei den RUMS-Damen vorbei. Da hatte ich mich ja lange nicht mehr blicken lassen. Bin gespannt, was es dort alles zu sehen gibt!

Euch allen liebe Grüße
Hanna